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Die Zeit Sachsens als Niedriglohnland ist vorbei. Es müssen die Qualität der Arbeit, Bildung, Innovation und die Fachkräfteentwicklung im Vordergrund stehen. Hierzu bedarf es Tariflöhnen, Mindestlohn und sozialer bzw. ökologischer Kriterien, welche unter anderem im sächsischen Vergabegesetz verankert werden müssen. Die Vergabepraxis in Sachsen hat Auswüchse angenommen, die zu Lasten, der Beschäftigten, der Steuerzahler, aber auch der öffentlichen Auftraggeber geht.
Praxis - Andere Bundesländer
- 13.12.2012
Neue WSI-Studie Tariftreue- und Mindestlohnklauseln bei öffentlichen Aufträgen in Europa weit verbreitet
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- 27.06.2012, NRW
NRW: WSI-Gutachten zum Tariftreuegesetz in NRW - Öffentliche Aufträge im Verkehrssektor nur bei Einhaltung des repräsentativen Tarifvertrages
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